Wie die beste geeignete Wildkamera Jagdkamera in 2020 auszuwählen

Bitte beachten Sie, dass wir einen aktualisierten Leitfaden zur Auswahl einer Rückfahrkamera mit aktuellen Informationen zur neuesten verfügbaren Technologie veröffentlicht haben. Einige der in diesem Artikel beschriebenen Produkte sind daher möglicherweise veraltet oder nicht verfügbar

Die Trail-Kameratechnologie entwickelt sich ständig weiter und die Produktpalette auf dem Markt wird ständig erweitert. Dies ist zwar aufregend, kann aber auch unglaublich verwirrend sein, insbesondere wenn Sie versuchen, das Modell auszuwählen, das Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Hier sind sechs Dinge, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie versuchen, die für Sie geeignete Rückfahrkamera auszuwählen:

1. Art der LEDs
Die Infrarot-LEDs einer Wildkamera sorgen für die Beleuchtung, die für Nachtaufnahmen erforderlich ist. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten: Standard- oder schwaches Leuchten. Standard-LEDs haben eine kürzere Wellenlänge, was bedeutet, dass sie bei Aktivierung eine geringe Menge an sichtbarem Licht emittieren. Dies wird als kleiner roter Blitz angezeigt. Leuchtarme LEDs mit einer längeren Wellenlänge erzeugen dieses verräterische rote Leuchten nicht und bieten daher offensichtliche Vorteile für die Tierfotografie. Typen mit geringem Glühen haben jedoch eine kürzere Reichweite als Standard-LEDs.

2. TRIGGERGESCHWINDIGKEIT
Die Auslösegeschwindigkeit ist die Zeit, die ein Bild oder Video benötigt, um aufgenommen zu werden, nachdem der Infrarot-Bewegungssensor ausgelöst wurde. Wenn sich Ihr Motiv schnell bewegt, hilft eine schnellere Auslösegeschwindigkeit dabei, großartige Bilder aufzunehmen.

3. BILD- UND VIDEOAUFLÖSUNG
Wie bei jedem Kameratyp sind Bild- und Videoauflösung wichtig, und die gewünschte Bildqualität hängt davon ab, wofür Sie Ihr Filmmaterial verwenden, sowie von Ihrem Budget. Bei den meisten Trail-Kameras können Sie die Auflösung mithilfe von Komprimierungs- oder Interpolationsmethoden ändern. Dies kann nützlich sein, wenn Sie Ihre Kamera über einen längeren Zeitraum bereitstellen und die Speicherkartenkapazität zu einem Problem werden kann. Dies bedeutet jedoch auch, dass Sie die Auflösung des Kamerabildsensors überprüfen sollten, da sich der angegebene Megapixelwert häufig auf die interpolierte Auflösung bezieht (* Definition der Interpolation siehe Hinweis unten).

4. HAT ES EINEN BILDSCHIRM?
Ein Bildvorschau-Bildschirm in Ihrer Rückfahrkamera ist in zweierlei Hinsicht von Vorteil: Erstens können Sie die aufgenommenen Bilder schnell überprüfen, ohne die SD-Karte entfernen oder an einen Laptop anschließen zu müssen. Zweitens, und vielleicht noch wichtiger, können Sie damit einige Testbilder aufnehmen. Wenn Sie vor die Kamera gehen (oder laufen) und das aufgenommene Bild überprüfen, können Sie sicher sein, dass Ihr Kamerawinkel und Ihre Kameraposition genau richtig sind. Die Blazvideo-Wildkameras haben alle einen großen Bildschirm.

5. KAMERA-EINSTELLUNGEN
Mit allen Trail-Kameras können Sie die Aufnahmeeinstellungen steuern. Mit den meisten können Sie die Anzahl der pro Trigger aufgenommenen Bilder sowie die Länge des aufgezeichneten Videos ändern. In der Regel kann auch die Verzögerung zwischen Fotos und / oder Triggerereignissen angegeben werden. Mit den Zeitrafferoptionen können Sie in regelmäßigen Abständen zwischen den Stunden Ihrer Wahl Fotos aufnehmen. Einige Kameras, z. B. im Blazevideo Bereich, können mit Zeitrafferfenstern eingestellt werden. Dies ist nützlich, wenn Sie sowohl an Aktivitäten in der Dämmerung als auch im Morgengrauen interessiert sind.