Welche ist die beste Wildkamera?
Neben der Bildqualität kommt es bei einer Wildkamera vor allem auch auf eine schnelle Auflösung darauf an. Möchte man sich eine neue Wildkamera kaufen, stellt sich hier auch immer die Frage, welche ist die beste Wildkamera? Was beim Kauf einer Wildkamera berücksichtigt werden sollte, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Eine Wildkamera bietet dem Besitzer viele unterschiedliche Eigenschaften. Sie eignet sich nicht nur dafür, Tiere wie Füchse, Wölfe, Rehen und Vögel festzuhalten, sie bietet sich außerdem auch perfekt zur Überwachung des Eigenheims oder anderen Objekten an.
Beste Wildkamera kaufen – darauf sollten Sie achten
Wenn Sie auf der Suche nach der besten Wildkamera sind, dann sollte Sie hier darauf achten, dass Ihnen die Kamera vor allem eine hohe Reichweite bietet. So können Sie sich hier auch zwischen White-LEDs als auch Black-LEDs entscheiden. Eine Wildkamera mit Black-LEDs bietet Ihnen zum Beispiel den Vorteil, dass diese eine geringere Reichweite haben, jedoch bieten sie Ihnen den Vorteil, dass Sie kein Blitzlicht haben, wodurch die Tiere beim Fotografieren oder Filmen nicht abgeschreckt werden.
Des Weiteren sollten Sie auch auf die Art der Stromversorgung achten. Es gibt Kameras, die entweder über 4 oder 8 AA-Batterien verfügen und manche sind wiederum mit einem speziellen Solarmodul ausgestattet.
White-LED-Wildkameras eignen sich zur Beobachtung scheuer Wildtiere und weisen dank einer Blitzauslösung eine besonders hohe Reichweite auf. Wildkameras mit Black-LEDs hingegen haben zwar eine geringere Reichweite, dafür benötigen Sie kein Blitzlicht und fallen daher beim Filmen nicht auf.
Achten Sie beim Kauf insbesondere auf die angegebene Reichweite sowie die Art der Stromversorgung: Einige Modelle benötigen 4, manche gar 8 AA-Batterien, andere wiederum sind mit einem Solarmodul ausgestattet.
Des Weiteren sollte eine beste Wildkamera natürlich auch eine hohe Bildauflösung haben. Beim Kauf sollten Sie des Weiteren auch auf den Bildsensor der Kamera achten. Dieser sollte vor allem groß sein, denn je großer dieser ist, umso mehr Platz hat jeder einzelne Bildpunkt. Ebenfalls kann das vorhandene Licht so viel besser ausgenutzt werden.
Wenn Sie solch ein scharfes Bild möchten, dann achten Sie auf die Bildauflösung sowie den Bildsensor der Kamera. Schnell werden Sie die Freude an der Wildkamera verlieren, wenn diese keine schönen Bilder liefert. Eine Wildkamera mit 25MP 1296p bietet sich hervorragend an, um schöne Aufnahmen von Tieren zu schießen.
Eine beste Wildkamera muss natürlich auch mit einem Nachtsicht-Modus ausgestattet sein. Nur so ist es auch möglich, dass nachts bei Dunkelheit Aufnahmen mit einer schönen Auflösung aufgenommen werden.
Sparen Sie auf keinen Fall bei der Speicherkarte
Zwar sind Wildkameras mit einer Speicherkarte, die weniger Platz für Bilder und Videos haben, günstiger, jedoch handelt es sich hierbei um einen Punkt, bei welchen man auf keinen Fall sparen sollte, wenn man in der Wildnis nichts versäumen möchte. Eine beste Wildkamera sollte eine SD-Karte mit mindestens 90 MB/s aufweisen. Nur so können Sie auch sichergehen, dass Ihre Aufnahmen auf keinen Fall gefährdet sind.
Die Reichweite der Kamera
Ein weiterer wichtiger Punkt ist zudem die Reichweite der Kamera. Die Wildkamera sollte eine Reichweite von mindestens 50 Metern aufweisen. Je höher die Reichweite, umso besser. Eine beste Wildkamera sollte Ihnen eine Reichweite von mindestens 100 Metern bieten können.